Netzwerk Bielefelder Opferhilfe

Wenn ein Mensch Gewalt erlebt hat das immer Folgen - körperliche, seelische, finanzielle. Folgen, die manche Opfer bzw. deren Angehörige ein Leben lang belasten und begleiten können. Deshalb ist es notwendig, dass Opfer und ihre Angehörigen nach der Tat ein vielfältiges Angebot an Unterstützung vorfinden, das sensibel auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Diese Hilfen bieten in Bielefeld die Vereine, Einrichtungen und Institutionen, die sich 2003 zum Netzwerk Opferhilfe zusammengeschlossen haben. Seither ist ein wirkungsvolles, tragfähiges Netzwerk von ca. 20 Organisationen mit unterschiedlichen Unterstützungsangeboten entstanden.

Neben einer guten, wertschätzenden Unterstützung der Betroffenen ist es wichtig, auch die Öffentlichkeit über das Thema Opferschutz zu informieren, damit viele Menschen im Notfall wissen, wie und wo sie Hilfe, Schutz und Unterstützung finden können.

Einmal im Jahr, am 22.März, stellt sich das Netzwerk Opferhilfe mit verschiedenen öffentlichen Aktionen den Bielefelderinnen und Bielefeldern vor.

Der 22.März ist der Tag der Kriminalitätsopfer, der 1986 in Schweden ins Leben gerufen wurde und seither jährlich in vielen europäischen Ländern begangen wird.

Die Würde des Menschen
ist unantastbar.
Sie zu achten
und zu schützen
ist die Verpflichtung aller.

Vortrag von Dr. Sandra Schwark (#metoo: Sexismus und sexuelle Belästigung – Ursachen & Interventionen): pdf (1,7 mb)

Faltblatt zum Tag der Kriminalitätsopfer: pdf (413 kb)

Einladung zum Tag der Kriminalitätsopfer 2018: pdf (40 kb)

Pressemeldung des Polizeipräsidiums Bielefeld zum Tag der Kriminalitätsopfer 2017: pdf (75 kb)

Tag der Kriminilitätsopfer

Kontakt

Frauen helfen Frauen – Frauenhaus e.V.
Beatrice Tappmeier
Postfach 101165
33511 Bielefeld

Telefon: 0521/5215025
Telefax: 0521/177366

mail@autonomes-frauenhaus-bielefeld.de

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